Feature
Feingliedriges Rechte- & Rollenkonzept
Zusammenfassung
Funktion
Das contentXXL CMS integriert ein feingliedriges und anpassbares Rechte- & Rollenkonzept.
So haben Sie jederzeit die Kontrolle welche Mitarbeiter welche Aktionen im Zusammenhang mit der Erstellung und Freigabe von Inhalten ausführen können.
Zudem setzen Sie das Rechte & Rollenkozept zielgerichtet für den Aufbau eines Extranet ein.
Mit einer rollen-basierten Kundensegmentierung liefern Sie Inhalte im Login-Bereich gezielt für bestimmte Rollen- / Kundengruppen aus.
Ihr Nutzen
Mit den genau definierbaren Rollen, Benutzerrechten und Zugriffsrechten erhalten Sie absolute Sicherheit und Flexibilität bei der Vergabe von Berechtigungen. Dies bedeutet größtmögliche Sicherheit bei Erstellung, Verwaltung, Freigabe und Lokalisierung von Content.
Mit der automatischen Übernahme aus anderen Verzeichnisdiensten (z.B. NTLM, Active Directory) senken Sie die Pflegekosten deutlich und ermöglichen Single Sign-In.
Details "Rechte- und Rollenkonzept"
Rollenkonzept und Zugriffsrechte
Wer darf was? Mit contentXXL sind die Rollen klar geregelt.
Mit dem contentXXL CMS können Lese-, Schreib- und weitere Rechte auf Seitenebene, für Seitenteilbereiche, auf Objektebene – d.h. z.B. für einzelne Dokumente – und sogar Sprachvarianten eines Objektes vergeben werden.
Zugriffsrechte legen fest, welcher Nutzer und welche Rollen (Gruppen von Nutzern) welche Funktionen ausführen dürfen.
Diese Rechte können auf System-, Portal-, Seiten-, Modul-, Objekt- oder Sprachebene vergeben werden. So können z.B. Funktionen im contentXXL Kategorie-Manager oder Rechte für ein spezielles Worddokument eingeschränkt werden. Dabei werden nicht nur Lese- und Schreibrechte unterschieden: Auch Rechte für typische Prozesse wie das Veröffentlichen oder die Verwendung von HTML sind möglich.
Features im Überblick
- Die Zugriffsrechte der Benutzer werden über die Zugehörigkeit von Rollen (Gruppen von Benutzern) geregelt
- Zugriffsrechte können jedoch auch direkt an Benutzer vergeben werden
- Rollen können vom Administrator völlig frei vergeben werden, z.B. für Abteilungen oder Kundengruppen
- Den Rollen werden verschiedene Rechte, z.B. Leserechte auf Seitenebene und Schreibrechte auf Seitenteilbereichsebene zugeordnet
- Rechte können bis auf Objektebene, d.h. für ein einzelnes Dokument oder eine Mitteilung vergeben werden
- Rechte umfassen auch mögliche Aktionen wie das Benutzen von HTML, die Möglichkeit der Veröffentlichung oder Freigabe von Inhalten
- Rechte können zur Absicherung eines Lokalisierungsworkflows auch für die einzelnen Sprachvarianten eines Objektes vergeben werden
- Rechte und Rollen können zu Sicherheitsrichtlinien zusammengefasst werden, was die Verwaltung sehr vereinfacht
- Für die verschiedenen Objekte werden jeweils Standardrichtlinien definiert, die dann zur Anwendung kommen, wenn sich die Zugriffsrechte nicht aus dem Kontext ergeben und ansonsten keine Festlegungen getroffen werden
- Wann immer dies möglich ist, werden Sicherheitseinstellungen vererbt, z.B. bei Seiten oder Ordnern
- Durch mehrfaches Veröffentlichen von Objekten (News, Dokumente) auf verschiedenen Seiten erhält jede Rolle genau die Inhalte, die für sie bestimmt sind
- Benutzer und Rollen können für andere Portale freigegeben werden. Im Zusammenhang mit der Freigabe von Inhalten ist so ein leistungsfähiges Content-Sharing bzw. Cross-Portal Publishing möglich, d.h. Inhalte können über Portalgrenzen hinaus zur Verfügung gestellt werden
- Auch alle funktionalen Gruppen (z.B. Newsletterabonnenten) werden einheitlich über Rollen verwaltet, so können Interessenten schnell zu Benutzern oder gar Editoren gemacht werden
- Die Rollen können mit Gruppen in gängigen Verzeichnisdiensten (NTLM, Active Directory, NDS über LDAP) assoziiert werden (für Active Directory / NTLM ist ein Single Sign-in möglich)
- Benutzerattribute wie z.B. Telefonnummer oder Titel können aus dem Active Directory übernommen werden